Wer sind eigentlich die Leute, die hinter trbo stehen? In unserer Blogserie “Fünf Fragen an…” stellen sich unsere Mitarbeiter vor – und beantworten fünf Fragen über sich und ihre Arbeit. Heute mit unserem Account Manager Philipp Schenk.
1. Wie und wann bist du zu trbo gekommen?
Anfang 2019 war mein Start bei trbo – wie ein paar andere Kollegen kenne auch ich trbo von meiner vorangegangenen Station intelliAd. Dort habe ich einige meiner heutigen Teammitglieder kennengelernt und bin dann etwas später dem Ruf meines alten Mentors Alejandro gefolgt, nachdem ich sehr viel positives gehört hatte und Lust auf eine neue Herausforderung hatte.
2. Was ist dein Job bei trbo?
Als Account Manager bei trbo kümmere ich mich um das Wohl unserer Kunden und helfe ihnen dabei, ihre Websites zu optimieren und trbo bestmöglich einzusetzen. Hierbei geht es nicht darum, nach Schema F diverse Fragestellungen abzuarbeiten, sondern proaktiv auf den Kunden zuzugehen und individuelle Optimierungskonzepte zu erstellen.
3. Was wissen deine Kollegen bisher nicht über dich?
Aufgrund des guten Verhältnisses hier im Kollegenkreis gibt es denke ich recht wenig, was meine Kollegen nicht über mich wissen. Für die meisten wäre vermutlich neu, dass ich früher mal meine Sportlerkarriere beim Baseball begonnen habe – entsprechend wenig erfolgreich. Irgendwie ist es für ein paar Kollegen auch immer wieder eine neue Info, wenn ich erzähle, dass ich einen Bruder habe – auch wenn das schon erwähnt wurde, versteh auch nicht, was da los ist.
4. Was war bisher der peinlichste Moment in deinem Arbeitsleben?
Generell ist mir recht wenig peinlich, mit solchen Situationen kann ich ganz gut umgehen. Besonders im Team wird da eher gelacht und vielleicht das ein oder andere in einer illustren Runde mal wieder aufgewärmt, aber eine nennenswerte Peinlichkeit habe ich hier nicht im Kopf.
5. Gibt es etwas, das du für kein Geld der Welt machen würdest?
Schwierig zu sagen, teilweise ist im Büro Reality TV ein größeres Thema, wenn diverse Shows wieder am laufen sind. Da würde ich wohl bei nahezu jeder Summe ablehnen, Teil dieser Gespräche möchte ich dann doch eher nicht sein 😉