Fünf Fragen an… Daniel

 

Wer sind eigentlich die Leute, die hinter trbo stehen? In unserer Blog-Serie stellen sich unsere Mitarbeiter vor – und beantworten fünf Fragen über sich und ihre Arbeit. Heute mit unserem Solution Consultant Daniel Thiele.

1. Wie und wann bist du zu trbo gekommen?

Ich bin Teil der OKR-Armada (Online-Karriere Tag). Nach einem sehr netten Gespräch mit Anna Knarr war ich noch nicht mal dazu gekommen, die geknüpften Kontakte zu sortieren, als auch schon eine Mail von trbo zum weiteren Vorgehen kam. Diese Dynamik hat mich wirklich beeindruckt und so habe ich, damals ohne nennenswerten Tech-Background, den Sprung ins kalte Wasser gewagt. Ohne dieses Bemühen hätte ich mich wahrscheinlich in eine “sichere” Richtung (passend zu meinem vorherigen Berufsweg) orientiert, aber nun bin ich seit zweieinhalb Jahren dabei und mehr denn je froh, wie die Dinge sich damals gefügt haben.

 2. Was ist dein Job bei trbo?

Zunächst war ich 2 Jahre lang Teil des Client Success Teams. Seit Kurzem agiere ich ohne festen Kundenstamm als Berater für unsere geschätzten Bestandskunden. In dieser Rolle entwickle ich für sie individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Konzepte, z. B. Workshops oder zusätzliche Support-Pakete, mit dem Ziel, unser Tool bestmöglich beim Kunden eingesetzt zu wissen. Zudem unterstütze ich das Sales-Team bei Produkt-Demos. Die Gesamtheit dieser Aufgaben nennt sich bei trbo “Solution Consultant” und als solcher bin ich hier angestellt 🙂

3. Was hätte dein Ich vor 10 Jahren über deine jetzige Berufswahl gesagt?

Es hätte mit dem Finger auf mich gezeigt und laut lachend gesagt: “Du und Technologie? Dieses Vorhaben endet garantiert mit dem Gang zum Jobcenter! Du kannst doch noch nicht mal ein Standard-Programm unfallfrei am Rechner installieren…” Ja, mein 10 Jahre jüngeres Ich war teilweise leicht gehässig …

4. Gibt es etwas, das du für kein Geld der Welt machen würdest?

Wenn er nicht vom Staat her angeordnet worden wäre, hätte ich mich für kein Geld der Welt freiwillig einem Lockdown hingegeben wie im letzten Jahr geschehen. Leider musste ich ihn (immerhin nicht alleine) zwangsweise trotzdem durchziehen und das auch noch gratis 🙁
Weitere Dinge: der Bundeswehr beitreten, einen Block Butter pur essen, oder länger als 2 Tage auf einen Lippenbalsam verzichten.

5. Was wissen deine Kollegen bisher nicht über dich?

In Südafrika bin ich vom höchste Bungee-Point der Welt “gesprungen”. Genauer gesagt wurde ich eher geschubst, weil ich den Absprung mit meinen butterweichen Knien NIEMALS selbst vorgenommen hätte. Im freien Fall habe ich versucht, meine Arme als Flügel einzusetzen und mich beim Zurückholen so fest an die Beine des zuständigen Arbeiters geklammert, dass man nur Mitleid haben konnte. Es gibt davon ein Video, auch online …

Bonus Frage: Was war bisher der peinlichste Moment in deinem Arbeitsleben?

In meiner ersten beruflichen Station, der windeln.de SE, hatte ich einen Tag sehr viel zu tun und hatte mich dazu durchgerungen, die Aufgaben wirklich an dem Tag durchzuziehen. Man will sich speziell in jungen Jahren schließlich zeigen und durch unermüdlichen Einsatz in den Vordergrund drängen. Es war ca. 21:30 Uhr, als ich eine kurze Pause machte und erschöpft den Kopf kurz auf den Tisch legte. In exakt diesem Moment kam einer der Gründer von windeln.de an meinem Platz vorbei und dachte, ich würde im Büro schlafen. Diese Anekdote hat er im Anschluss mindestens 10x auf diversen Firmenfeiern in meinem Beisein zum Besten gegeben. Ein klassischer Satz mit x …

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