Wer sind eigentlich die Leute, die hinter trbo stehen? In unserer Blog-Serie stellen sich unsere Mitarbeiter vor – und beantworten fünf Fragen über sich und ihre Arbeit. Heute mit unserer Senior Marketing Managerin Anna Schuster.
1. Wie und wann bist du zu trbo gekommen?
Ihr Jobsuchenden da draußen, lasst Euch eines gesagt sein: Es geht auch einfach! Stellenbeschreibung lesen, Bewerbung schreiben, Gespräch führen, Job beginnen. Wirklich, kein Spaß, so unkompliziert und professionell war mein Weg zu trbo. Als ich letztes Jahr im Februar kurz vor Beginn der Pandemie noch völlig unbedarft mit Schnupfennase und Husten 🙂 bei unserem ersten Kennenlernen saß, wusste ich noch nicht, dass ich die ersten Monate meines neuen Jobs erst einmal im Home Office verbringen muss. Corona hatte mir für meinen Start einen Strich durch die Socialising-Rechnung mit meinen neuen Kollegen gemacht. Rückblickend kann ich dazu nur sagen, dass ich mich trotz Skype & Co. so schnell wohl und integriert gefühlt habe. So sehr, dass ich manchmal ganz vergesse, dass ich mich noch in meinem ersten trbo-Jahr befinde. Danke an meine ganzen Kollegen hierfür!
2. Was ist dein Job bei trbo?
Kurz und knapp: Ich verantworte im Marketing den grafischen Bereich und erzeuge damit die visuelle Version der Marke, Botschaft und Kommunikation, egal ob physisch oder digital.
Zu gestelzt? Ok. Manch einer würde vielleicht auch sagen, ich mache alles „schön“ was mir in die Finger kommt. Egal ob Whitepaper, Case Study, Präsentationen, Banner, Infografiken oder Müslidosen (ja, auch so etwas!), ich gebe allem ein trbo-Gesicht und gewährleiste, dass wir gesehen werden.
3. Was wissen deine Kollegen bisher nicht über dich?
Da gibt es sicher noch so einiges, aber man will ja auch interessant bleiben.
Hier exklusiv für Euch meine Top 5 des unnützen Wissens über mich:
1. Tank-Monk:
Ich muss beim Tanken immer einen glatten Betrag erreichen, gelingt es mir nicht, versuche ich es so lange weiter bis es klappt oder der Tank randvoll ist.
2. Kriegsfuß mit Pflanzen:
Die Pflege insbesondere von Zimmerpflanzen ist für mich ein Graus. Meine bisherigen Versuche, Orchideen oder andere Arten langfristig bei mir wohnen zu lassen sind kläglich gescheitert. Tod durch Ertrinken oder Vertrocknen.
3. Lebensweisheiten:
Ich hasse motivierende Zitate und Lebensweisheiten, es sei denn, Sie sind seeeehr zynisch.
4. Tatort: Stilles Örtchen
Hängt auf einer Toilette die Klorolle mit dem abzureißenden Blatt nach hinten, MUSS ich das korrigieren. Egal wie und wo.
5. Adrenalinjunkie:
Ich liebe Achterbahnen. Es kann gar nicht schnell und hoch genug sein.
4. Gibt es etwas, das du für kein Geld der Welt machen würdest?
Ich würde definitiv nie ins Dschungelcamp gehen. Auch wenn ich mich wahrscheinlich mit dem Speiseplan und den tierischen Mitbewohnern arrangieren könnte, die Irrläufer der menschlichen Spezies treiben aber schon vor dem TV sitzend meinen Blutdruck zu weit nach oben…
5. Was wolltest du als Kind später mal werden?
Ich wollte immer Künstlerin oder Psychologin werden. Ich denke ich habe mit meiner jetzigen Berufswahl einen guten Mittelweg gefunden… 😉