Wer sind eigentlich die Leute, die hinter trbo stehen? In unserer Blog-Serie stellen sich unsere Mitarbeiter vor – und beantworten fünf Fragen über sich und ihre Arbeit. Heute mit unserem Office Manager, Melanie Ahlers.
1. Wie und wann bist du zu trbo gekommen?
Ich bin seit Dezember 2018 dabei und man könnte sagen trbo hat mich gefunden. Ich hatte mein Bewerberprofil öffentlich in einer Jobbörse ausgeschrieben und mir wurde trbo vorgeschlagen. Daraufhin habe ich mich dann auch direkt beworben und – zack – zwei Wochen später habe ich bereits meinen Arbeitsvertrag unterschrieben.
2. Was ist dein Job bei trbo?
Mein Bereich ist eigentlich relativ vielseitig. Ich kümmere mich z. B. um die Büromaterialbestände, um das Planen von Dienstreisen und alles rund um den Bereich Rechnungen.
3. Entweder, oder?
Gummibärchen – Schokolade
Kaffee – Tee … auf jeden Fall Kaffee
Treppe – Aufzug
Hund – Katze
Winter – Sommer
Sneaker – Highheels
Selbst kochen – Essen gehen … finde beides gut
Bier – Wein … hier fehlen eindeutig Cocktails!
4. Was wissen deine Kollegen bisher nicht über dich?
Ojee, jetzt kommt etwas Peinliches: Ich habe tatsächlich panische Angst vor Wespen und Bienen und sobald sie mir zu nahe kommen, laufe ich hysterisch im Kreis. Ist übrigens extrem lustig anzusehen, vor allem aus der Ferne. :-))
5. Was war bisher der peinlichste Moment in deinem Arbeitsleben?
Da fällt mir spontan eine Geschichte ein, die tatsächlich auch bei trbo passiert ist (als ich erst ein paar Monate hier tätig war). Einer meiner Söhne hat es geschafft über mein Handy (ich weiß bis heute nicht, wie er das gemacht hat) auf jede Frage und jeden Kommentar, der in den trbo Chat getextet wurde, mit einem “Daumen hoch” Emoji zu antworten. Meine Kollegen haben das natürlich irgendwann gemerkt und spaßeshalber irgendwelche lustigen Fragen gestellt. Mein Sohn hat sich dann wohl gedacht: ja klar wieso nicht, da mache ich doch mit und schicke weiter die “Daumen hoch” Emojis zurück.
Bonus Frage: Was wolltest du als Kind später mal werden?
Ich wollte als Kind eigentlich Architektin bzw. Innendesignerin werden. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich schon in meiner Kindheit ständig mein Kinderzimmer umgestellt und umdekoriert habe.
Zugegeben, ich mache das auch heute noch gerne in meiner Wohnung.