Wer sind eigentlich die Leute, die hinter trbo stehen? In unserer Blogserie stellen sich unsere Mitarbeiter vor – und beantworten fünf Fragen über sich und ihre Arbeit. Heute mit Teamlead Account Management Samuel Scheurich.
1. Wie und wann bist du zu trbo gekommen?
Im Sommer 2018 war ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung im Job. Über den Online-Karrieretag bin ich erstmalig auf trbo aufmerksam geworden und fand die Stellenausschreibung und das Unternehmen super spannend. Deswegen habe ich mich direkt beworben.
Danach ging alles super schnell, denn ich hatte nur ein paar Tage darauf schon das erste Kennenlernen. Damals noch im alten, deutlich kleineren Büro. 🙂 Wirklich gestartet habe ich dann ab September, da aber auch schon direkt im aktuellen Office.
2. Was ist dein Job bei trbo?
Unsere Kunden jeden Tag aufs neue glücklich zu machen :).
Etwas konkreter ausgedrückt bedeutet das, dass ich als Account Manager unsere Kunden dabei unterstütze ihre Website zu personalisieren und optimieren. Im Daily Business setze ich, in enger Zusammenarbeit mit meinen Ansprechpartnern, verschiedene Kampagnen auf und helfe dabei diese auszuwerten. Seit kurzem bin ich zudem Teamlead Account Management und unterstütze die Kollegen in meinem Team bei Fragen und Problemen.
3. Was hätte dein Ich vor 10 Jahren über deine jetzige Berufswahl gesagt?
Besonders angetan wäre mein damaliges Ich von einem Büro Job definitiv nicht gewesen. Eigentlich wollte ich meine Leidenschaft zum Sport auch beruflich verwirklichen und dachte immer das Büroleben ist etwas für Spießer. Damals war mir aber auch noch nicht bewusst, das auch im Alltag im Office das Zwischenmenschliche nicht zu kurz kommt.
Den sportlichen Part übe ich dann freitags im Feierabend beim Beerpong mit den Arbeitskollegen aus.
4. Was wissen deine Kollegen bisher nicht über dich?
Puhh, das ist schon recht schwierig, da ich eigentlich keine großen Geheimnisse habe.
Ich hatte bis vor ein paar Jahren den Spleen, das beim Wäsche aufhängen die Klammern für ein Kleidungsstück immer in der gleichen Farbe sein mussten. Zu WG-Zeiten haben meine Mitbewohner hier auch gerne mal die Klammern vertauscht, um mich zu ärgern. Diese Marotte konnte ich zum Glück mittlerweile ablegen. 🙂
Ein kleines Highlight könnte sein, dass ich in meiner Baggy-Jugendphase bei einem Tanzwettbewerb in einem Club zum Soulja Boy Song “Crank dat” mitgemacht habe. Dazu müsste glaube ich immer noch ein Video auf Youtube rumschwirren. Zu meiner Verteidigung war ich da nicht ganz nüchtern. Was ich da anhatte, würde man heutzutage wohl eher als Faschingskostüm anziehen. 😉 Somit bin ich wenigstens noch gut getarnt im Internet.
5. Was wolltest du als Kind später mal werden?
Als Kind wollte ich zusammen mit meinem damals besten Freund immer Immobilienmakler werden. Das galt aber eigentlich nur bis zur Grundschule. Ich wusste auch nicht wirklich, was das eigentlich sein soll, aber es war cool, um es ins Freundschaftsbuch zu schreiben. 🙂
Danach war lange Zeit der Fokus Basketballprofi zu werden. Nachdem ich aber, vermutlich seitdem ich 14 Jahre alt bin, nicht wirklich mehr gewachsen bin, musste ich diesen Traum irgendwann wieder aufgeben.
Bonus Frage: Was war bisher der peinlichste Moment in deinem Arbeitsleben?
Da ich ein eher geringes Schamgefühl habe, würde ich behaupten, dass es noch nicht allzu viele Momente in meinem Arbeitsleben gab, welche mir wirklich peinlich waren.
Als ich das erste Mal die trbo-Familie beim Sommerfest kennengelernt habe und eigentlich besser daheim geblieben wäre, weil ich mit einer Blasenentzündung schon so angeschlagen war, saß ich die Hälfte des Abends fast regungslos in einem Sessel, da ich solche Schmerzen hatte. Da dachte ich danach, die müssen mich für einen ziemlichen Langweiler halten. Das hat sich aber relativ schnell geändert (glaube ich zumindest), nachdem ich dann aktiv bei trbo angefangen habe.
P.S. Ein Tipp aus Erfahrung an das männliche Geschlecht: Nach dem See nicht mit nasser Badehose Heim radeln. 😉