Wer sind eigentlich die Leute, die hinter trbo stehen? In unserer Blog-Serie stellen sich unsere Mitarbeiter vor – und beantworten fünf Fragen über sich und ihre Arbeit. Heute mit unserem Client Success Manager Jihad Habiballah.
1. Wie und wann bist du zu trbo gekommen?
Ich bin durch Zufall auf trbo gestoßen. Ich habe 2020 mein Studium abgeschlossen und war auf der Suche nach einem festen Job. Ich habe mich auf ein paar Online-Marketing-Stellen beworben. Bei meiner Suche habe ich die Stelle “Trainee Account Manager” bei trbo gesehen und irgendwie fand ich das Unternehmen sehr interessant. Aber um ehrlich zu sein, habe ich zu dem Zeitpunkt noch nicht viel von den ausgeschriebenen Aufgaben verstanden. Ich habe mich beworben und nach ein paar Tagen einen Anruf bekommen. Der Anruf war einfach mega sympathisch und ich wusste sofort, dass ich zu trbo gehöre. Nun bin ich schon seit September 2020 bei trbo.
2. Was ist dein Job bei trbo?
Als Client Success Manager versuche ich mein Bestes, als Schnittstelle zwischen unseren Kunden und unserem Technical Support zu agieren. Ich versuche immer, unsere Kunden strategisch und operativ zu unterstützen, um ihre Shops zu optimieren und das Beste aus unserem Tool herauszuholen. Außerdem sorge ich als SPOC für Onboarding dafür, dass unsere neuen Kollegen ein optimales Onboarding bekommen und das wichtigste Know-how von unseren alten Hasen an die Hand bekommen.
3. Was hätte dein Ich vor 10 Jahren über deine jetzige Berufswahl gesagt?
Mein Ich vor 10 Jahren wäre einerseits verwirrt und andererseits stolz gewesen. Verwirrt, weil ich eigentlich nach Deutschland wollte, um Medizin zu studieren und nach meinem Abschluss wieder nach Hause abzuhauen. Und stolz, weil ich trotz der Herausforderung, sei es mit dem Studienwechsel oder am Anfang mit der deutschen Sprache, immer noch in München glücklich lebe und in einem sehr coolen Team in einem tollen Unternehmen arbeite.
4. Was wissen deine Kollegen bisher nicht über dich?
Ich glaube, einige wissen es schon:Ich habe wirklich ANGST vor Spinnen! Und auch, dass ich nicht schwimmen kann (ich mag es nicht und wollte es nie lernen).
5. Was war bisher der peinlichste Moment in deinem Arbeitsleben?
Als ich Werkstudent bei einem anderen Unternehmen war, war ich eines Tages ganz allein im Büro. Ich wollte dummerweise auf Social Media lustig sein und habe eine Story gepostet.Es war ein Video vom Office mit dem Kommentar “All alone, let the far–ting party start”.
Was ich jedoch vergessen habe, war, dass mein Chef und meine Betreuerin mir folgten. Sie haben die Story gesehen und direkt darauf reagiert. Sie fanden es zwar lustig, aber mir war es trotzdem peinlich.
Bonusfrage: Was wolltest du als Kind später mal werden?
Um ehrlich zu sein, wollte ich immer Fußballer werden. Eigentlich war ich schon auf einem sehr guten Weg dahin. Ich habe sogar für die Jugendmannschaft von Maccabi Haifa gespielt (einige Fußballfans hier werden die Mannschaft bestimmt kennen). Leider habe ich damals nicht viel Unterstützung von meinen Eltern bekommen, die der Meinung waren, dass ich mich auf mein Studium konzentrieren sollte. Außerdem habe ich schon sehr früh meine Liebe zu Kartoffeln entdeckt, was mir den besten Bauch der Welt geschenkt hat. 😀