Wer sind eigentlich die Leute, die hinter trbo stehen? In unserer Blog-Serie stellen sich unsere Mitarbeiter vor – und beantworten fünf Fragen über sich und ihre Arbeit. Heute mit Amina Mayer, duale Studentin PR & Kommunikation.
1. Wie und wann bist du zu trbo gekommen?
Ich bin jetzt schon 1 ½ Jahre bei trbo, Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht! 2020 bin ich auf der Suche nach einem Praxispartner für mein duales Studium (PR & Kommunikation) auf trbo gestoßen und wurde dann im Sommer Teil der trbo-Family. Ich hatte damals richtig Glück, noch im Büro starten zu dürfen. Denn ein paar Wochen darauf hieß es auch schon: Homeoffice.
2. Was ist dein Job bei trbo?
Während meines Studiums unterstütze ich an drei Tagen in der Woche das Marketing-Team. Die restlichen zwei Tage bin ich immer in der Uni. Während der “Semesterferien” arbeite ich dann aber Vollzeit. Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem das Schreiben von PR Texten, Blogbeiträgen, Case Studies oder Whitepapern. Bin ich mal nicht am Schreiben, helfe ich bei Recherchen und bei der Vorbereitung von Veranstaltungen.
3. Was hätte dein Ich vor 10 Jahren über deine jetzige Berufswahl gesagt?
Ich glaube, vor 10 Jahren habe ich meinen Traumjob gewechselt wie meine Socken. Von Meeresbiologin, über Journalistin bis hin zum Profiler war alles dabei. An einer Sache bin ich dann wohl hängen geblieben: Texte schreiben. Schon in der Grundschule habe ich gerne Geschichten geschrieben und später fand ich das Fach Deutsch immer total super, während alle anderen genervt waren von 10-Seiten-Aufsätzen. Ich denke, mein damaliges Ich wäre also gar nicht mal so verwundert über meine jetzige Berufswahl.
4. Was wissen deine Kollegen bisher nicht über dich?
Puh, da gibt es, denke ich nicht allzu viel. Vor einem halben Jahr habe ich mich endlich getraut, den Trainerschein für Taekwondo zu machen. Das schiebe ich nun schon seit 5 Jahren vor mich her. Jetzt darf ich mich aber endlich auch offiziell Trainerin nennen. 😎 Und wer die süßen Hunde-Bilder übersehen hat, weiß vermutlich auch nicht, dass ich einen Hund aus dem Tierschutz adoptiert habe. Sie hat ziemlich große Ohren und einen richtigen Dickkopf. Aber wie sagt man so schön? Hund und Besitzer sind oftmals gar nicht so verschieden. 😉
5. Gibt es etwas, das du für kein Geld der Welt machen würdest?
Ich kann zwar gut schwimmen, habe aber dennoch unheimliche Angst vor tiefem Wasser. Sobald ich den Boden unter meinen Füßen nicht mehr sehen kann, fängt mein Herz richtig an zu rasen. Ich würde also für kein Geld der Welt mitten im Meer vom Schiff springen. (Fun Fact: Als Kind fand ich es noch total lustig ins tiefe Wasser zu hüpfen, keine Ahnung wieso sich das so stark verändert hat).
Bonus Frage: Was wolltest du als Kind später mal werden?
Als Kind habe ich immer davon geträumt, irgendwo auf dem Land zu leben und meinen eigenen Reiterhof zu haben. Ich war fest davon überzeugt, dass ich eines Tages damit mein Geld verdienen werden.