Fünf Fragen an… Ella

 

Wer sind eigentlich die Leute, die hinter trbo stehen? In unserer Blog-Serie stellen sich unsere Mitarbeiter vor – und beantworten fünf Fragen über sich und ihre Arbeit. Heute mit unserer Client Success Managerin Ella Kunkel.

1. Wie und wann bist du zu trbo gekommen?

Das ist fast eine kleine Lovestory. 

 

Während meiner Bachelorarbeit war alles interessanter als die Thesis selbst – typisch, wenn man lernfaul ist. Somit habe ich angefangen zu recherchieren, wer und was ich nach dem Studium sein möchte und bin so per Zufall auf die Stellenausschreibung Trainee im Account Management/Sales bei trbo gestoßen. Noch am selben Tag habe ich die Bewerbung erstellt und verschickt (1. Fun Fact: Ich musste wirklich über meinen eigenen Schatten springen, denn zu der Zeit wollte ich auf keinen Fall in München arbeiten, geschweige denn dort wohnen!). trbo-schnell kam eine Rückmeldung und ein paar Tage später saß ich im alten trbo Office und habe mich persönlich bei Kira und Jan vorgestellt. Nach dem Gespräch wusste ich ganz genau: Ich WILL und MUSS Teil der trbo-Familie werden! 

 

Und was soll ich sagen? Seit Juli 2018 bin ich ein großes trbo Fan-Girl und sogar aus meiner geliebten Heimatstadt Augsburg nach München gezogen.

 2. Was ist dein Job bei trbo?

Als Client Success Managerin erfülle ich mit der Hilfe des Tech-Teams alle Wünsche meiner Kunden: von über die Seite fliegenden Weihnachtsmännern bis hin zu wackelnden Menü-Buttons ist alles dabei. 

 

Bei trbo im Client Success bin ich zudem als #lexikella bekannt – heißt das jetzt, dass ich eine Klugscheißerin oder ein lebendiges trbo-Lexikon auf zwei Beinen bin?   Wie auch immer, ich kenne zu jeder trbo-Frage die richtige trbo-Antwort!

3. Was hätte dein Ich vor 10 Jahren über deine jetzige Berufswahl gesagt?

Office Job? YES! Marketing? Please NOOO!

 

Ich habe Marketing als Schülerin und auch die erste Zeit als Studentin wirklich verabscheut und eines stand damals bombenfest: Marketing und ich? Never! 

 

Wie sagt man so schön? Sag niemals nie!

 

(2. Fun Fact: In meiner Bachelorarbeit drehte sich alles rund um das Thema SEO und Social Media Marketing und jetzt mache ich sogar berufsbegleitend meinen Master in Marketing   )

4. Was wissen deine Kollegen bisher nicht über dich?

Ich würde von mir behaupten, dass ich ein sehr offener Mensch bin, weshalb die meisten das bereits wissen: 

  • Ich habe panische Angst vor Spinnen und mag deshalb Krabbeltiere auch nicht besonders (3. Fun Fact: Ich wohne im EG und habe des öfteren unerwünschten Krabbel-Besuch – zum Glück habe ich zwei haarige Allesfresser aka Katzen).
  • In meine alte Augsburger Wohnung hat sich mal eine Fledermaus verirrt. Ich saß die ganze Nacht mit meiner alten Katze eingeschlossen im Badezimmer, bis die Fledermaus von alleine den Weg nach draußen gefunden hat.
  • Ich war zur Fußball WM 2014 auf der Fanmeile in Berlin und wurde von einem TV Team interviewt. Das Interview wurde dann tatsächlich noch am selben Abend in den Sat1 Nachrichten ausgestrahlt und da habe ich erst durch meine Freunde erfahren, welcher Sender mich überhaupt interviewt hat. 
  • Ich bin ziemlich schlecht darin, Namen zu merken. Ganz gleich ob Promis, Bekannte, Freunde oder Kollegen. Dafür kann ich mir jeden anderen Kleinkram merken.
  • Ich bin ein ziemlicher Sturkopf. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann halten mich keine 10 Pferde davon ab, das durchzuziehen (sogar wenn die ganze Welt „don‘t do it“ schreit).

5. Gibt es etwas, das du für kein Geld der Welt machen würdest?

Einen Raum betreten, in dem sich eine Spinne aufhält, auch wenn diese im Terrarium sitzt. Lieber streichel ich einen Alligator oder hänge mir eine Schlange um den Hals.

Bonus Frage: Was wolltest du als Kind später mal werden?

So ziemlich alles, nur nichts mit Marketing oder E-Business:

  1. Zuerst wollte ich Lehrerin werden, aber ich fand ziemlich schnell heraus, dass ein Job mit Kindern ziemlich anstrengend werden kann… vor allem, wenn man sich kaum Namen merken kann.
  2. Anschließend wollte ich Beamtin in der Verwaltung werden. Ich dachte, den ganzen Tag Stempel zu benutzen und ewig lange Anträge durchzusichten muss sehr aufregend sein.
  3. Während der Abi Zeit wollte ich irgendwas mit Mathe machen. (4. Fun Fact: Ich habe deshalb versucht, Wirtschaftsmathematik in Rosenheim zu studieren. Das waren die sinnlosesten 1,5 Jahre meines Lebens!   )

 

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