Wer sind eigentlich die Leute, die hinter trbo stehen? In unserer Blog-Serie stellen sich unsere Mitarbeiter vor – und beantworten fünf Fragen über sich und ihre Arbeit. Heute mit unserem Client Success Manager Jonas Kinder.
1. Wie und wann bist du zu trbo gekommen?
Ich bin 2019 am Online-Karriere-Tag auf trbo gestoßen. Damals war ich inhaltlich eigentlich für viele unterschiedliche Dinge offen und hatte die Firma trbo an diesem Tag auch gar nicht auf dem Radar.
Meine heutige Vorgesetzte war damals jedoch bei einem Podiums-Gespräch auf der Bühne, bei dem es vordergründig um Unternehmenskulturen, New Work usw. ging. Ich habe während einer kurzen Pause ziemlich zufällig dort zugeschaut und wurde so auf trbo aufmerksam. Anschließend habe ich meine Unterlagen am Stand vorgezeigt und dann ging alles eigentlich relativ schnell.
2. Was ist dein Job bei trbo?
Anfangs war ich im Vertriebs-Team von trbo tätig.
Nun bin ich aber mittlerweile schon circa 1 Jahr Client Success Manager und sehr happy damit. Ich unterstütze deutsch- und englischsprachige Kunden bei der Umsetzung und Auswertung von trbo-Maßnahmen und dem langfristigen Ausschöpfen der vielfältigen Möglichkeiten unserer Software.
3. Was hätte dein Ich vor 10 Jahren über deine jetzige Berufswahl gesagt?
Das ist eine sehr gute Frage. Wahrscheinlich wäre der 2012 – Jonas ganz zufrieden. Ich dachte damals tendenziell noch, dass es bei mir schwerpunktmäßig eher in Richtung Finance bzw. Banking geht.
Allerdings war das bereits eine Zeit, in der ich festgestellt habe, dass das aus meiner Sicht manchmal im Alltag etwas eintönig von den Aufgaben her sein kann und dass mich andere Schwerpunktbereiche eigentlich auch noch interessieren. Nichtsdestotrotz ist Finance weiterhin ein absolutes Interessenfeld von mir – der Part davor klang jetzt fast schon etwas zu negativ. 😉
4. Was wissen deine Kollegen bisher nicht über dich?
So einiges! Was ich nicht so offensiv kommuniziere: Ich habe ziemliche Höhenangst und damit einhergehend auch eine leichte Flugangst. Letztere muss man ja gezwungenermaßen ein Stück weit überwinden können, um mehr von der Welt zu sehen. Aber auch heutzutage macht mich leider jede Flugreise noch ziemlich nervös.
5. Was war bisher der peinlichste Moment in deinem Arbeitsleben?
Vielleicht der Moment, als ich an einem meiner ersten Arbeitstage durch die ganzen neuen Eindrücke so nervös war, dass ich mich bei der Bestellung meines Mittagessens verhaspelt habe und ein “Schnitzel mit Kräuterschnitzel” bestellt habe? 😀
Bonusfrage: Was wolltest du als Kind später mal werden?
Bis zum Ende der Grundschule war ich einer der Jungs, die überzeugt davon waren, Fußballprofi zu werden. Im Nachhinein bin ich aber ziemlich happy, diesen Weg dann nicht mehr so stringent verfolgt zu haben. Aber unter uns: das Talent wäre halt schon da gewesen.