Google hat das Ende von Drittanbieter-Cookies verkündet. Unternehmen, die sich in der Vergangenheit hauptsächlich auf Third-Party-Cookies verlassen haben, um Kundeneinblicke zu gewinnen und Kampagnen durchzuführen, stehen nun vor einem erheblichen Datenverlust.
Mit dem absehbaren Ende der Third-Party-Cookies rücken Zero-Party-Daten ins Zentrum des digitalen Marketings. Zero-Party-Daten sind Informationen, die Kunden absichtlich und proaktiv mit dem Unternehmen teilen. Diese Daten sind äußerst wertvoll für die Personalisierung des Kauferlebnisses von Kunden. Da sie direkt von den Kunden stammen, liefern sie umfassende Einblicke in die Zielgruppe, ihr Kaufverhalten und ihre Vorlieben. Sie sind zuverlässiger und bieten tiefere Einblicke als Daten von Dritten, was wiederum einen echten Wettbewerbsvorteil darstellt.
Cookieless in die Zukunft
Für ein personalisiertes Kundenerlebnis sind Zero-Party-Daten unerlässlich. Zudem machen rechtliche Anforderungen und technische Entwicklungen es unumgänglich, über eine für das Unternehmen geeignete Zero-Party-Data-Strategie nachzudenken. Es muss eine Strategie entwickelt werden, wie Zero-Party-Daten erhoben und genutzt werden können. Allerdings sind viele Unternehmen unsicher, wie sie solche Daten überhaupt gewinnen können. Um Kunden zu überzeugen, ihre Daten preiszugeben, müssen Unternehmen ihnen einen Mehrwert im Gegenzug bieten.
Zero-Party-Daten: Der optimale Weg zu personalisierten Erlebnissen
Unser neues Whitepaper zeigt 12 Wege auf, wie ihr in eurem Webshop datenschutzkonforme Zero-Party-Daten gewinnen könnt!
Jetzt kostenlos herunterladen!
Habt ihr Fragen zu unserem Whitepaper oder bereits Ideen und Wünsche für die Umsetzung auf eurer Website? Dann meldet euch bei uns! Wir zeigen euch gerne, wie auch eure Website von einer Zero-Party-Data-Strategie zur Onsite-Personalisierung und Optimierung profitieren kann!